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Küchenplanung: Hauswirtschaftsräume liegen im Trend!

Offene Wohnkonzepte werden durch clever geplante Hauswirtschaftsräume optimal ergänzt. Foto: küchenquelle
Wirtschaftsnachrichten: -

küchenquelle hat clevere Lösungen für moderne Wohnkonzepte: Bei Planung einer offenen Küche multifunktionale Nutzräume mitdenken! küchenquelle, der Innovationstreiber in der Küchenplanung, hat traditionell umfangreiche Lösungen für Hauswirtschaftsräume im Sortiment. Aus gutem Grund. Zum Wohnraum hin offene Küchen sind seit Jahren beliebt. So finden Kochen, Essen, Spielen, Arbeiten und Fernsehen zentral im Mittelpunkt des Hauses statt. Geselligkeit, Gastlichkeit und Großzü­gigkeit in einem großen Raum. Doch Hand aufs Herz: Der offene Raum hat auch Nach­teile. Wohin mit Bügelbrett, Putzeimer & Co. bevor das Kochen beginnt? Küchengeräte auf der Arbeitsplatte sowie Waschmaschine und Trockner stören das Bild. Wie entsteht optisch Ruhe im Raum, wenn es vom Esstisch auf die Couch geht? Die Lösung: Ein Hauswirt­schaftsraum (HWR). Hier finden Vorräte und Reinigungsmittel Platz, hier wird Wäsche gewaschen, gebügelt und Müll getrennt. Ein Hauswirtschaftsraum direkt neben der Küche sorgt für Ordnung und Ruhe – je funktionaler er eingerichtet ist, desto besser. Das ist schon allein deshalb eine gute Idee, weil keiner mehr in den Keller muss, um Vorräte, Reinigungsmittel und Tiefkühlgemüse zu holen oder Wäsche zu machen.

Maßgeschneiderte Küchenplanung mit und ohne Mixed Reality

Mit der Küchenplanung zuhause realisiert küchenquelle maßgeplante Küchen(t)räume, die man jeden Tag genießt. küchenquelle-Berater helfen auch bei der Umsetzung von Ideen für den Hauswirtschaftsraum. Sie passen die Einrichtung und die Möbel an den Grundriss an, geben Tipps zu cleveren Stauraum-Lösungen und unterstützen auch in Design-Fragen. „Wer sich schwer tut, sich seinen Traum einer offenen Küche samt Hauswirtschaftsraum vorzustellen, fragt uns nach einer Mixed-Reality-Beratung. Mittels Datenbrille sieht man seine Traumküche und seinen geplanten Hauswirtschaftsraum schon, bevor man sie bestellt", erläutert Daniel Haberkorn, Managing Director bei küchenquelle, die neue Technologie, mit der küchenquelle seit diesem Jahr deutschlandweit berät. "Und kann gleich ausprobieren, ob die Ausstattung stimmt. Denn da gibt es auch beim Hauswirtschaftsraum einiges zu beachten."

HWR clever geplant

Wer ein Haus plant, legt den Fokus häufig auf gemütliche, großzügige Wohnräume. Dabei sollte auch ausreichend Raum für die Hausarbeit integriert werden. In älteren Gebäuden gibt es häufig eine Waschküche oder einen Keller, in dem Vorräte lagern oder Wäsche gemacht wird. „Bei vielen Neubauten wird inzwischen häufig auf eine Unterkellerung verzichtet. Dafür werden in den Grundriss multifunktionale Hauswirtschaftsräume integriert – moderne Orte der Ordnung lösen muffige Kellerräume ab“, schildert Daniel Haberkorn die aktuelle Bau­situation. Bei der Planung eines HWR lohnt es sich, die folgende Ausstattung zu bedenken:

Ein großes Fenster. Die Luftfeuchtigkeit ist im HWR in der Regel höher als in anderen Zimmern – besonders, wenn er als Waschküche dient. Gute und regelmäßige Belüftung beugt Schimmelbildung vor. Tageslicht im Zimmer macht die Hausarbeit angenehmer.


Wasser- und Abwasseranschluss für Waschmaschine und Spülbecken.

Genügend Steckdosen ein, um alle Geräte mit Strom zu versorgen


Ein pflegeleichter Fußboden. Besser als Parkettboden oder Teppich eignen sich Fliesen und Kunststoff. Sie sind viel resistenter gegenüber Feuchtigkeit und leicht zu reinigen.

Hundebesitzer können sogar eine kleine Dusche einbauen lassen, um den Vierbeiner nach einem ausgiebigen Spaziergang zu waschen. Der Hausarbeitsraum dient dann als Schmutzschleuse.


Perfekte Ordnung: modular, sortiert und bestens verstaut

Ein geräumiger Hauswirtschaftsraum passt nicht in jeden Grundriss. Oft reichen sechs bis 15 Quadratmeter aber schon aus – für kurze Laufwege idealerweise in der Nähe der Küche. „Gerade in kleinen Hauswirtschaftsräumen sind clevere Stauraum-Lösungen essenziell. So haben Lebensmittel, Reinigungsutensilien und Co. ihren Platz und liegen weder im Weg herum noch stören sie die Optik im Wohnbereich", beschreibt Daniel Haberkorn die perfekte Ordnung. Dazu ein paar Tipps:

Modulare Regale: Hier lassen sich offene und geschlossene Elemente integrieren. Das Zubehör wandert in Boxen oder wird lose hineingestellt. Ein kleiner Wäschehalter, der bei Bedarf aus dem Schrank ausgefahren werden kann, ist ideal, um Socken oder Gästehandtücher zu trocknen. Schräge Schubfächer bieten sich hervorragend für Getränkekisten an.

Küchenzeile: Sie lässt sich super in schmale, längliche Zimmer einbauen. Enthalten kann sie zum Beispiel Unterschränke für Handtücher und Vollauszüge für Putz- sowie Waschmittel. Praktisch ist außerdem eine Spüle. Wassereimer sind schnell gefüllt und die Hände nach dem Putzen schnell gewaschen.

Wäschesortiersystem: Die Küchenzeile des Hauswirtschaftsraums kann in einen Schrank mit Wäschesortierer übergehen. Dieser enthält separate Körbe (wenn gewünscht, sogar mit Einwurf-Öffnung), um die Wäsche nach Farben bzw. Gradzahl zu trennen.
Alternativ stehen Wäschekörbe auf Rollen unter einer Arbeitsplatte. So sind sie leicht erreichbar, stehen aber nicht im Weg.

Hochschränke für Staubsauger, Besen, Bügelbrett: All diese Haushaltsgegenstände werden mindestens wöchentlich benutzt. Besonders ansehnlich sind sie aber nicht. In einem Schrank mit hohen Aussparungen können sperrige Dinge platzsparend und unauffällig aufbewahrt werden.

Ergonomie durch die richtigen Möbel und Höhen

Ein ergonomischer Arbeitsablauf ist das A und O in einem Hauswirtschaftsraum. Stehen Waschmaschine und Wäschetrockner nebeneinander auf Augenhöhe, lassen sich die Geräte ohne Bücken leicht befüllen. Ein mit Metallverstrebungen verstärkter Unterbau sorgt dafür, dass die Waschmaschine selbst bei hohen Schleuderzahlen bleibt, wo sie ist. In Aus­zugsschränken unter den Geräten lagern Waschmittel und Co. Während die Maschine befüllt oder entleert wird, wird der Wäschekorb auf schmalen, integrierten Auszugstablaren abgestellt. Alternativ können Waschmaschine und Trockner im Hauswirtschaftsraum auch übereinander angeordnet werden. Ein Zwischenbausatz trennt die beiden Haushaltsgeräte voneinander und kann in eine Arbeitsplatte übergehen, auf der die trockene Wäsche zusammengelegt wird. „Eine Arbeitsplatte auf ergonomischer Höhe hilft, Rückenschmerzen zu vermeiden", rät Daniel Haberkorn. Wer mehr über die individuelle Küchen- und HWR-Planung wissen möchte, findet Informationen bei küchenquelle, klicke hier. Einblicke in die Beratung mit Mixed Reality findet man hier.